Aufbruchstimmung herrscht im Zielraum. Frische, neue Ideen sprießen aus der Erde und verbinden sich mit den bestehenden Projekten zu einer unvergleichlichen Mischung aus Bewährtem und Neuem. Wenn das nicht nach Frühling riecht!
Strategiewanderungen nutzen das Potential der Bergwelt für unternehmerische Zwecke. So meine Theorie. Aber was bedeutet das in der Praxis für meine Kunden? Geschäftsführer Michael Bielowski von der Olympiaworld Innsbruck erzählt im Interview, warum er auch ein drittes Mal gemeinsam mit seinem Team und mit mir die Wanderschuhe schnüren wird.
Liebe Innovatoren! Dies ist ein Plädoyer für Blogs. Eure Innovationen sind spannend, erklärungsbedürftig und tendieren zum Budget verschlingen. Blogs brauchen spannende Inhalte, bieten viel Platz für Erklärungen und sind einfach und kostengünstig umgesetzt. Worauf wartet ihr also? Es lebe die Bloggovation!
Ein eigener Blog als Kommunikationsplattform bietet die Möglichkeit, primär informative Inhalte gezielt für werbliche Zwecke einzusetzen. Oder plakativ gesagt. Die Zielgruppen mit Informationen zu beköstigen, um ihnen die eigentlichen Unternehmensleistungen schmackhaft zu machen. Welche Ingredienzien braucht also ein Blog, um sein Ziel zu erreichen?
„Ich blogge. Also bin ich.“ Dachte ich und begann mich mit dem Kommunikationsmedium Blog aktiv zu beschäftigen. Denn wie sonst sollten wir es heutzutage schaffen, unsere Botschaften unters Volk zu bringen als mit lässigen Texten, coolen Bildern und beeindruckenden Videos. Mit Inhalten, die vordergründig von Werbung so weit entfernt sind wie der Einstieg in die Felswand vom Gipfelziel.
Alles dreht sich im Leben um die "großen" Ziele. Als Unternehmensberaterin halte ich meine Kunden zu sauberer Zielsetzung und konsequenter Zielorientierung an. Private Ziele geben Lebenswege vor und strukturieren den Alltag. Die kleinen, feinen Dinge, die das Leben lebenswerter machen, nehmen wir uns hingegen viel zu selten vor.
Mitunter werde ich gefragt, warum ich meine Firma „Zielsicher Marketing“ genannt habe. Hätte ja genauso gut irgendein anderer Kunstname sein oder ganz einfach „Ursula Deinhammer“ heißen können. Ansätze zur Namensfindung gibt es deren viele. Den meinen bezeichne ich als erfahrungsorientiert.
Visionen sind weder Hirngespinste noch eine Krankheit. Sie sind Bilder im Kopf über zukünftige Entwicklungen und zu erreichende Situationen, die so stark wirken, dass sie das Denken und Handeln von Unternehme(r)n über Jahre leiten und motivieren. Für dich zu abstrakt und zu weit hergeholt? Dann lies diese Alltagsgeschichte.
Webseiten mache ich für meine Kunden. Meiner eigenen Webseite maß ich in letzter Zeit wenig Beachtung bei. Bis dato stammte sie aus dem Jahr 2009. Zugegeben. Damals war sie richtig chic. Mit einem kleinen Flash-Gimmick mit Papierfliegern, die einmal einen Papierkorb trafen (Punktgenau) und einmal nicht (statt knapp daneben).